Wir haben in den FLOW-NEWS ausführlich über Stevia berichtet. Über den Süßstoff, der aus der Stevia Rebaudiana-Pflanze gewonnen wird und die bis zu 300-fache Süßkraft von Zucker hat.
Der für Diabetiker geeignet ist, weil praktisch kalorienfrei. Und es tritt kein Hungergefühl auf. Sagt die Werbung. Sagen die Macher.
Für die ganz Mutigen war Stevia schon länger erhältlich. Allerdings war man dann gezwungen, sein Joghurt oder seinen Kaffee mit „Badesalz“, denn nur so war der natürliche Süßstoff in der Europäischen Union zugelassen, zu süßen.
Seit 2. Dezember offiziell zugelassen
Seit 2. Dezember 2011 ist Stevia offiziell als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Dennoch empfiehlt die European Safety Authority derzeit 250 Milligramm pro Tag nicht zu überschreiten.
Zwar sind alle negativen Auswirkungen widerlegt worden, aber die Behörden gehen beim Verzehr des revoltuionären Produkts noch vorsichtig um.
Nicht so FLOWSPORTlerin Tamara Jelasits, die für das Testcenter das in den FLOW-NEWS vorgestellte Produkt „Natusweet“ probiert hat.
Wieviel kommt in den Kaffee?
„Natusweet“ ist eine deutliche Weiterentwicklung zu den früheren Badezusätzen. Diese waren nur schwer dosierbar, das war überhaupt kein Problem mehr.
Ich habe die Produkte im Verhältnis 1:1 und 1:10 getestet. Dadurch war es einfach herauszufinden, wie viel in den Teig beziehungsweise in den Kaffee muss.
Was empfiehlt die Testerin?
Mich hat „Natusweet“ überzeugt, allerdings kann es Zucker aus meiner Sicht nicht ganz ersetzen. Es hat aber alle Voraussetzungen, um den Zuckerkonsum zu reduzieren.
Für daheim ist wahrscheinlich der Mix aus Stevia und Zucker im Alltag ideal. In Kombination mit meinem „Geheimrezept“ für optimale Balance und eine gute Figur: Bewegung.
„Natusweet“ kann man entweder online auf der offiziellen Homepage bestellen, außerdem ist es in Tabs-, Kristall- und Liquid-Form auch schon bei „Meinl am Graben“ erhältlich.
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